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Qualitätsmerkmale einer Taschenfederkernmatratze
- Taschenfederkernmatratzen verfügen über eine hohe Punktelastizität und passen sich dank ihrer bauchigen Stahlfedern optimal an Ihren Körper an.
- Je mehr Federn in einer Matratze verbaut worden sind, desto höher ist die Qualität dieser. Da Taschenfederkernmatratzen mit einer großen Anzahl an Federn aber auch deutlich kostspieliger sind, sollten Sie beim Kauf auf ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis achten.
- Die Höhe ist ein wichtiger Indikator für die Qualität einer Taschenfederkernmatratze: Bei einer Höhe von 24 cm spricht man von einer Premiumhöhe. Die meisten Matratzen sind jedoch für gewöhnlich nur 16-20 cm hoch.
- Auch das Raumgewicht ist entscheidend: Eine Taschenfederkernmatratze sollte mindestens ein Raumgewicht von 35 vorweisen.
Taschenfederkernmatratzen sind aufgrund der in Stoffsäckchen verpackten Federn besonders hochwertig: Jede einzelne Stahlfeder ist von einer solchen Stofftasche umhüllt, sodass die Federn voneinander getrennt werden. So gibt die Matratze punktuell nur an den Stellen nach, die bei Druck wirklich belastet werden. Aus diesem Grund verfügen Taschenfederkernmatratzen über eine hohe Punktelastizität, was für eine gesunde Körperhaltung sorgt. Zudem sind Taschenfederkernmatratzen länger haltbar als andere Matratzenarten, denn sie kehren sofort in ihren Ursprungszustand zurück, wenn der Druck von einer Stelle genommen wird. Dadurch sind Taschenfederkernmatratzen also besonders formstabil und anpassungsfähig.
Auch die Form der Federn ist für ein optimales Schlafgefühl entscheidend: Im Kern von Taschenfederkernmatratzen sind für gewöhnlich tonnenähnliche, bauchige Stahlfedern verarbeitet. Diese überzeugen durch eine noch höhere Formstabilität und Anpassungsfähigkeit als spiralförmige Federn und stellen daher die hochwertigsten Stahlfedern dar, die in Taschenfederkernmatratzen zu finden sind.
Um besser aus dem Bett aufstehen zu können, ist eine höhere Matratze von 24 cm von Vorteil. Vor allem für Senioren kann dies praktisch sein. Bei Taschenfederkernmatratzen mit Premiumhöhe von 24 cm oder mehr sollten Sie unbedingt vorab kontrollieren, ob diese Höhe auch in Ihr Bett passt. Die meisten Matratzen sind nämlich nur 16-20 cm hoch.
Einen wichtigen Faktor, den sie berücksichtigen sollten, ist das Raumgewicht einer Matratze. Gute Taschenfederkernmatratzen weisen mindestens ein Raumgewicht von 35 auf. Im Allgemeinen gilt: Je höher das Raumgewicht ist, desto langlebiger ist eine Matratze. Das liegt daran, dass eine Matratze mit niedrigem Raumgewicht einer Belastung weniger standhält als eine Matratze mit hohem Raumgewicht. Folglich bilden sich schneller Kuhlen und die Punktelastizität ist geringer. Matratzen mit hohem Raumgewicht hingegen gelangen nach einer Druckbelastung wieder in ihre Ursprungsform zurück, sodass diese formstabil bleiben und daher auch länger haltbar sind. Grundsätzlich bezieht sich das Raumgewicht nur auf den verwendeten Schaumstoff in einer Matratze. Folglich ist dieser Indikator insbesondere bei Schaumstoffmatratzen wie Kaltschaummatratzen von Wichtigkeit, bei einer Taschenfederkernmatratze spielt das Raumgewicht lediglich bei den Schaumstoffplatten im Inneren der Matratze eine Rolle: Diese befinden sich um den Federkern herum und sorgen dafür, dass die Stahlfedern zum einen geschützt werden und zum anderen im Schlaf nicht spürbar sind. Da der meiste Druck bei Taschenfederkernmatratzen aber auf die Federn selbst und nicht auf den Schaumstoff ausgeübt wird, muss das Raumgewicht bei einer solchen Matratze nicht ganz so hoch ausfallen wie bei einer Schaumstoffmatratze. Bei Letzterem sollte das Raumgewicht mindestens 40 betragen.